*************************************************************
Sie bekommen diese eMail, weil Sie im LEAP Corporate Training
Forum eingeschrieben sind. Falls Sie diesen Teil unseres
Produktes nicht bekommen wollen, beachten Sie bitte die
Instruktionen am Ende dieser Mail. Vielen Dank!
*************************************************************
Vergessen Sie nicht das Geschäfts-Briefing Dienstag-Nacht um 21:30
--
die ideale Möglichkeit, Ihre Aspiranten mit LEAP bekannt zu machen!
Und schließlich muß JEDER einmal eine Trainings-Sitzung
am Mittwoch
erlebt haben! Diese Anrufe machen VERGNÜGEN und sind sehr
INFORMATIV! Wir ziehen ganz schöne Mengen an! Seien Sie dabei
Mittwoch abend und rufen Sie an
(+1)-423-362-4250, pin 4398# um 21:30 USA Ostzeit.
************************************************
Ich werde die Technik von einem etwas anderen Blickpunkt
angehen, als die meisten von Ihnen erwarten werden. Ich werde
Ihnen heute nicht sagen, wie Sie Ihre Geschäftsbriefe schreiben
sollen. Ich werde Ihnen zeigen, wie man mit den leuten im
realen Gespräch umgeht. Die Erfahrung lehrt uns, daß das
persönliche Gespräch mit den Leuten bedeutend mehr
Verkaufsabschlüsse erzeugt, als der "traditionelle" (sprich: falsche)
Weg, nämlich Werbebriefe auszusenden, die Gegenangebote
auszusieben und die Anfragen um mehr Informationen ein paar mal
nachzufassen, und angesichts der Ergebnisse den Kontakt abzulegen.
Um jemand wirklich vom Wert Ihres Angebots zu überzeugen,
müssen Sie die Person in ein reales Gespräch verwickeln.
Ein
Gespräch der Art, das Sie immer dann führen, wenn Sie von
jemanden etwas wollen. Da gibt es bestimmte Richtlinien für
diese Art von Gespräch, die eingehalten werden müssen.
Im ersten Teil dieses Trainings werde ich Ihnen eine Übersicht
darüber geben, was im grund getan werden muß, und im zweiten
Teil werde ich Ihnen einige Hinweis geben, wie Sie das optimale
Ergebnis erreichen können.
Fangen wir also an. Der erste Teil einer jeden Werbekampagne
ist die Aussendung. Wenn Sie glauben, daß sich interessierte
Leute bei Ihnen anstellen werden, wenn Sie ein Anzeige schalten,
eine Ankündigung auf einem Bulletin-Board machen oder an eine
Mailingliste usw. schicken, werden Sie etwas ganz anders erleben.
Was nämlich kommt, sind Leute, die sagen "Hallo, ich hab Ihre
Werbung gesehen, ich werde mir das noch näher anschauen,
aber schauen Sie sich doch jetzt meine Sache an ...". Sie und
ich, wir wissen, daß sie das NIEMALS anschauen werden.
Obwohl der Prozess, diese Dinge abzuhandeln, von Wayne
schon ausführlich und mehrmals beschrieben wurde, wollen
die Leute noch immer mit einer Mail antworten, die dasselbe
sagt, was die Ihnen geschickt haben: "Habe Ihre Sache gesehen,
hier ist meine". Das ist NICHT Verhandeln, das ist bloß ein
Ping-Pong von Werbung zwischen den Leuten, das nirgend
wohin führt (außer daß vielleicht der eMail-Account
des einen
oder anderen gelöscht wird.).
Der richtige Weg, damit umzugehen, ist einen Dialog zu beginnen.
Versuchen Sie, sich in in eine freundliche Verhandlung vorzuarbeiten.
Sie tun das, indem Sie mit einer kurzen Mail anfragen, was diese
Person tut. Sie müssen natürlich lesen, was diese Person
geschrieben
hat und sich Notizen von Feinheiten machen, die Ihnen später
nützen könnten. Schauen Sie nach Einzelheiten, die Ihren
Fall
stärken könnten. Versuchen Sie das auch, wenn Sie Fragen
an
sie stellen. Sie stellt Ihnen "ihren Fall" vor, und Sie nehmen sie
praktisch ins "Kreuzverhör". Versuchen Sie nicht bloß einen
Dialog zu eröffnen, versuchen Sie, sie zu Aussagen zu verleiten,
die Sie später verwenden können, wenn Sie der Person klarmachen,
daß Ihr Angebot wirklich von Nutzen für sie ist.
Sie müssen dabei natürlich vorsichtig sein. Sie dürfen
niemals
etwas, was Sie so herausbekommen haben "gegen" die Person
verwenden. Wenn Sie das Gefühl haben, daß etwas, das Sie
sagen, die Person sich unangenehm fühlen läßt, unterlassen
Sie es!
Sie möchten, daß die Person sie sympathisch findet! Sie
möchten,
daß sie Ihr Angebot gut findet! Und Sie werdend as nicht erzielen,
indem Sie sie brüskieren.
Eine andere Sache, auf die Sie sich niemals einlassen sollen, sind Lügen.
Seien Sie immer ehrlich. Wenn Sie jemand sehr direkt fragt, was
Sie z.B. bei LEAP schon verdient haben, sagen Sie die Wahrheit!
Wenn Sie vier Leute in Ihrer Downline haben, sagen Sie das.
Aber Sie können hinzufügen, daß Sie sich hauptsächlich
auf
das Training konzentrieren, daß Sie das Handwerk erlernen. Und
daß Sie wirklich eine Menge gelernt haben das Sie das auf lange
Sicht erfolgreich macht. Bleiben Sie beim Konzept Ihres Programmes.
Wenn Sie in einem Gesundheitsprogramm tätig sind, sagen Sie,
daß Sie darin noch nicht so viel gemacht haben, aber Sie sind
von den Produkten wirklich überzeugt. Sie fühlen sich wirklich
energiegeladen, seit Sie das Produkt XYZ täglich konsumieren.
Man wird Ihre Aufrichtigkeit schätzen, und damit bekommt die
Gesellschaft, die Sie vertreten, größere Kreditwürdigkeit.
Doch Sie sollten von vornherein gar nicht in die Diskussion
solcher Dinge geraten. Ihre Aufmerksamkeit sollten auf Ihrem
Gegenüber liegen. Holen Sie so viel Informationen aus ihm
heraus wie möglich, währen Sie nur kleine Hinweise darauf
geben, was Sie tun. Die andere Person soll sich bloß bewußt
sein, daß Sie auch etwas tun.
Der ganze Vorgang des Verhandelns soll sich um diese Person
drehen ... was sie tut, wie sie es mag, wie erfolgreich sie dabei ist,
was Sie für ihren Erfolg beitragen könnte, wie das, was Sie
anzubieten
haben, ihr bei dem helfen könnte, was sie schon tut.
Das führt mich zu einer andern wichtigen Feinheit. Sie dürfen
nie
durchklingen lassen, daß ihr Programm schlecht sein könnte;
oder
daß Sie in einem viel besseren Programm seien. Das kann schlimm
zurückschlagen! Manche Leute könnten sich angegriffen fühlen,
manche könnten allen Glauben an Online-Programme verlieren. Es
ist sehr wichtig, daß Sie dabei bleiben, was Sie für die
Person
tun könnten bei dem, womit sie beschäftigt ist. Das ist doch,
was LEAP am besten kann, nicht wahr? Helfen Sie den Leuten,
mehr Geld zumachen mit dem, was sie schon tun.
Sie sollten auch immer vorausplanen, wo Sie mit Ihrem
Verhandlungspartner ankommen wollen; was das Ziel ist. Was Sie
ihm sagen wollen. Es ist nicht immer dasselbe. Wie schon gesagt,
die Leute sind unterschiedlich, deshalb sind auch die Gründe,
weshalb
Leute sich bei Ihnen einschreiben werden, unterschiedlich. Es ist
nicht zu schwer zu erkennen, was er von einem Programm erwartet.
Gewöhnlich dreht es sich um ein paar eMails hin und her. Das
wollen Sie also erreichen. Finden Sie heraus, was die Person
sucht, und bieten Sie Ihre Sache auf eine Weise an, die der
Person zeigt, daß es das ist, was sie wirklich sucht.
Wird fortgesetzt ...
--------------------------- ONElist Sponsor ----------------------------
Unabhängige Unternehmer: Finden Sie Ihr nächste Projekt-Crew
bei Job Swarm!
Sie können sogar $$$ verdienen, indem Sie Ihre Freunde empfehlen.
Klicken Sie hier: http://clickme.onelist.com/ad/jobswarm1
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Diese eMail ist Teil der Services für alle LEAP-Mitglieder.
ANMERKUNG: Die Inhalte dieser eMail sind durch Copyright
geschützt und dürfen ohne schriftliches Einverständnis
in
keiner wie immer gearteten Form reproduziert werden.
Senden Sie eine eMail an mailto:leaptraining-unsubscribe@businesspark.org,
um das Abonnement zu stornieren. Dadurch wird Ihre Adresse aus dem
Forum entfernt, nicht aber Ihre Teilnahme am LEAP-Programm beendet.
Um Ihre Teilnahme im LEAP-Programm zu beenden, schicken Sie
Ihre Kündigung an mailto:staff@leapnews.com.
Um das deutsche Trainingsarchiv einzusehen, rufen Sie
http://www.businesspark.org/training/LEAP/
auf,
Sie finden eine
komplette Übersicht aller bisher übersetzten Trainingsanschläge.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Built by Text2Html