Businesspark Partners
Internet Service Facilities
Internet: http://www.businesspark.org/bp/ eMail: <office@businesspark.org>

1. Internet - Schema, Geschichte, Struktur (Leitungen, Computer, DFÜ).

Das „Internet“ ist ein weltweites Netzwerk von Leitungen und Computern, die unterschiedlichsten Zwecken - im Wesentlichen aber der Informationsübermittlung - dienen. Das Netzwerk enthält verschiedene Dienste – z.B. eMail, usenet, WorldWideWeb (www) ...

Das „WorldWideWeb“ hat durch die Integration von „Multimedia“ erst den weltweiten Durchbruch für den privaten Anwender ermöglicht.

Geschichte des Internet: Die USA wollten ein (mitlitärisches) Übertragungssystem errichten, das auch bei Ausfall wesentlicher Zentren die volle Übertragungsfähigkeit behält. Es entstand seit den 60-er-Jahren das „redundante“ System von Servern und Routern mit Hochgeschwindigkeitsleitungen (Glasfaser).

Universitäten wollten den weltweiten Informationsaustausch - ursprünglich „Punkt-zu-Punkt“-Verbindungen - später im Internet integriert.

Mit der Entwicklung des WWW (integrierte Dienste) begann Anfang der 90-er-Jahre der unaufhaltsamen Durchbruch in die Allgemeinheit. Heute ist es ein multinationales weltumspannenendes Netz von Höchstleistungsleitungen & - computern.

Struktur: Das Grundprinzip im Internet ist das der Computer-Kommunikation nach dem Prinzip „Server“ - „Client“.

Ein Clientist ein Anwendungsprogramm auf einem Computer (Workstation). Ein Server (einem Programm auf einem Computer bzw. ein Computer) hält „Ressourcen“ (Daten, Informationen) bereit, die er auf Anfrage eines Client („Kunde“) ausliefert („serviert“). Es gibt Millionen von Servern weltweit (im „Web“). Man schätzt weltweit über 100 Mio Benützer (Verwender eines Client).

Server und Client sind nicht notwendigerweise „Datenverarbeitungsanlagen“.

Server können auf den Datenbestand von DVA zugreifen, Clients können den Datenbestand von DVA verändern. Sie sind den eigentlichen Datenverarbeitungsanlagen „vorgeschaltet“. Weder Server noch Clients müssen ausfallsicher permament in Betrieb sein.

Zwischen Servern und Clients besorgen „Router“ die Kommunikation: Computer, die bei jedem Bedarf eine freie Verbindung zum Zielcomputer „finden“ und die Daten völlig transparent „durchschalten“. Router müssen permanent und ausfallsicher in Betrieb sein.

Gewöhnliche Datenübertragung ist nicht „sicher“; zur Sicherung vor Einsichtnahme (oder Diebstahl) werden Verschlüsselungsverfahren angewandt.